Wie lässt sich die Decke durch den Trockenbau gestalten?
In Stuttgart werden im Trockenbau sehr oft Decken aus Gipsplatten erstellt, da sie einerseits einen optimalen Kälte-, Brand- und Schallschutz bieten aber andererseits auch optisch einem Raum ein ganz anders Wohngefühl verleihen können. Die Meister Yakup Hengstler GmbH berät Sie gerne über die Vielfalt an Konstruktionsmöglichkeiten, sowohl mit herkömmlichen Rigipsplatten als auch mit fugenlosen Langfeldplatten oder mit Kassettensystemen. Eine fachgerecht erstellte Decke in der Trockenbauweise zeichnet sich u.a. auch dadurch aus, dass sie erst einmal gar nicht als Trockenbaudecke erkennbar ist, sondern sich erst durch den Klopftest als Trockenbaudecke erweist. Derartige Decken bieten eine Reihe von individuellen Raumgestaltungsmöglichkeiten, z.B. zur Verdeckung von eingebauten Lüftungs- oder Beleuchtungssystemen. Aber auch im Hightech-Bereich ist die Trockenbaudecke ein wichtiges Konstruktionselement, mit dem man im Hinblick auf die Raumakustik viele Klangeffekte und erzielen kann; auch eine Schall- und Lärmminderung kann mit Trockenbau-Decken erreicht werden.
Die enorme Entwicklung in den letzten Jahren zu den heutigen Trockenbau-Decken ist beeindruckend. Bei früheren Konstruktionen wurden die Unterdecken aus Gipsplatten lediglich an die Traglatten oder Deckenbalken genagelt. Auf einfache Art und Weise wurden die Fugen der Decke verspachtelt, so dass sie dann erst durch einen entsprechenden Anstrich oder eine Tapete ansehnlich wurde. Die heutigen Verarbeitungsweisen der unterschiedlichen Deckensysteme im Trockenbau sind dagegen deutlich moderner, funktionaler und vielseitiger. Sie bestehen entweder aus Standardplatten für den unkomplizierten Aufbau mit diversen Abhänge-Systemen, oder Sie bestehen aus anspruchsvolleren Elementen, um auch erhöhten Anforderungen z.B. in Bezug auf den Brandschutz gerecht zu werden. Im Gegensatz zu früher gibt es im heutigen Trockenbau auch fugenlose Deckensysteme aus Rigips, die unterschiedliche Schlitz- oder Lochmuster haben können und sogar mit einem speziellen Akustik-Putz beschichtet werden können. Als besondere Variante gibt es speziell für akustische Anforderungen auch sogenannte Kassettensystemdecken in verschiedenen Designs, die bei Bedarf auch ganz leicht auseinander gebaut werden können.
Trockenbau-Decken werden in Stuttgart sehr viel in öffentlichen Gebäuden, in Kaufhäusern oder Krankenhäusern verbaut. Aber auch für private Zwecke eignen sie sich hervorragend, z.B. um in Küchen Decken abzuhängen für Dunstabzugshauben oder auch im Zuge einer Altbausanierung, wo moderne Deckenkonstruktionen erstellt werden können. Die Umsetzung von abgehängten Decken und Deckenbekleidungen kann auf viele Arten realisiert werden, ob gerade, gewölbt oder gegliedert oder aus mehreren Elementen bestehend. Hinsichtlich der verwendeten Materialien, Systeme und der verschiedenen Formen können je nach Einsatzbereich und Gestaltungswunsch ansehnliche Paneeldecken, Raster-, Waben- oder Gitterdecken, Dekor- oder Metalldecken, Kassetten-, Lamellen- oder Baffeldecken im Trockenbau errichtet werden. Je nachdem welchen Zweck die Decke erfüllen soll, können auch entsprechend geeignete Baustoffe für die Erstellung von Klima, Beleuchtungs-, Lüftungs- oder Akustikdecken zum Einsatz kommen. Die Meister Yakup Hengstler GmbH verwendet dabei die unterschiedlichsten Materialien, um eine Trockenbaudecke zu erstellen; neben den klassischen Gibsfaser- und Gibskarton-Verkleidungen wird auch häufig Holz bzw. Holzwerkstoff verwendet, sowie Glas, Kunstsoff oder Metall, aber auch Perlite oder Calcium- und Fibersilikate. Damit lassen sich auf Wunsch auch diverse Sonderkonstruktionen erstellen wie Abtreppungen, Abkantungen oder Friesen in Verbindung mit der Biege-/Falttechnik. So sind der kreativen Deckengestaltung fast keine Grenzen gesetzt und kann zu einem echten Hingucker werden.
Die enorme Entwicklung in den letzten Jahren zu den heutigen Trockenbau-Decken ist beeindruckend. Bei früheren Konstruktionen wurden die Unterdecken aus Gipsplatten lediglich an die Traglatten oder Deckenbalken genagelt. Auf einfache Art und Weise wurden die Fugen der Decke verspachtelt, so dass sie dann erst durch einen entsprechenden Anstrich oder eine Tapete ansehnlich wurde. Die heutigen Verarbeitungsweisen der unterschiedlichen Deckensysteme im Trockenbau sind dagegen deutlich moderner, funktionaler und vielseitiger. Sie bestehen entweder aus Standardplatten für den unkomplizierten Aufbau mit diversen Abhänge-Systemen, oder Sie bestehen aus anspruchsvolleren Elementen, um auch erhöhten Anforderungen z.B. in Bezug auf den Brandschutz gerecht zu werden. Im Gegensatz zu früher gibt es im heutigen Trockenbau auch fugenlose Deckensysteme aus Rigips, die unterschiedliche Schlitz- oder Lochmuster haben können und sogar mit einem speziellen Akustik-Putz beschichtet werden können. Als besondere Variante gibt es speziell für akustische Anforderungen auch sogenannte Kassettensystemdecken in verschiedenen Designs, die bei Bedarf auch ganz leicht auseinander gebaut werden können.
Trockenbau-Decken werden in Stuttgart sehr viel in öffentlichen Gebäuden, in Kaufhäusern oder Krankenhäusern verbaut. Aber auch für private Zwecke eignen sie sich hervorragend, z.B. um in Küchen Decken abzuhängen für Dunstabzugshauben oder auch im Zuge einer Altbausanierung, wo moderne Deckenkonstruktionen erstellt werden können. Die Umsetzung von abgehängten Decken und Deckenbekleidungen kann auf viele Arten realisiert werden, ob gerade, gewölbt oder gegliedert oder aus mehreren Elementen bestehend. Hinsichtlich der verwendeten Materialien, Systeme und der verschiedenen Formen können je nach Einsatzbereich und Gestaltungswunsch ansehnliche Paneeldecken, Raster-, Waben- oder Gitterdecken, Dekor- oder Metalldecken, Kassetten-, Lamellen- oder Baffeldecken im Trockenbau errichtet werden. Je nachdem welchen Zweck die Decke erfüllen soll, können auch entsprechend geeignete Baustoffe für die Erstellung von Klima, Beleuchtungs-, Lüftungs- oder Akustikdecken zum Einsatz kommen. Die Meister Yakup Hengstler GmbH verwendet dabei die unterschiedlichsten Materialien, um eine Trockenbaudecke zu erstellen; neben den klassischen Gibsfaser- und Gibskarton-Verkleidungen wird auch häufig Holz bzw. Holzwerkstoff verwendet, sowie Glas, Kunstsoff oder Metall, aber auch Perlite oder Calcium- und Fibersilikate. Damit lassen sich auf Wunsch auch diverse Sonderkonstruktionen erstellen wie Abtreppungen, Abkantungen oder Friesen in Verbindung mit der Biege-/Falttechnik. So sind der kreativen Deckengestaltung fast keine Grenzen gesetzt und kann zu einem echten Hingucker werden.