Wie erzeugt ein Maler in Stuttgart dekorative Innenputze?
Anstelle eines einfachen Farbanstriches oder einer Tapete, kann ein Maler in Stuttgart Wände auch mit einem dekorativen Innenputz ausgefallen und individuell gestalten. Auch die Meister Yakup Hengstler GmbH führt die verschiedensten Dekorputze aus, ob Modellierputz, Reibeputz, Streichputz, Kratzputz, Glimmerputz oder Buntsteinputz.
Im Gegensatz zum herkömmlichen glatten Gipsputz, der als Untergrund für eine Tapete oder Farbe dient, ist ein Dekorputz eine strukturierte Grundierung. Diese kann von einem Maler entweder bereits eingefärbt auf die Wand aufgebracht werden oder aber auch erst hinterher gestrichen werden, allerdings sollte man hier beachten, dass wenn mal ein Stück von dem Putz abbröckeln sollte, der darunterliegende weiße Putz zu sehen ist. Daher ist ein vorab eingefärbter Dekorputz empfehlenswerter. Je nach gewünschtem Effekt und Erscheinungsbild, kann man die Konsistenz verändern und die Körnung des Dekorputzes eher feiner oder eher gröber wählen. Der Maler kann beim Aufbringen des Putzes unterschiedliche Hilfsmittel verwenden, wie zum Beispiel einen Maler-Pinsel für rundliche Strukturen, einen Maler-Spachtel oder Glätter für kreative Muster, eine Strukturrolle für aufgeraute Oberflächen, eine Schaumstoffrolle oder auch eine Erbslochwalze um punktförmige Erhebungen zu erzeugen.
Zur dekorativen Gestaltung von Wände, gibt es verschieden Möglichkeiten und Arten einen Wandputz aufzubringen. Allgemein verwendet ein Maler hauptsächlich vier Putzarten: einen organische, mineralischen, Silikat- oder Silikonharzputz.
Ein organischer Putz ist relativ leicht von einem Maler zu verarbeiten, da er zu einem großen Teil aus Kunstharzputzen besteht. Nicht nur, dass die Farbauswahl bei organischen Putzen sehr groß ist, auch sind sie besonders wasserresistent und elastisch, im Gegensatz zu den mineralischen Putzen, die diese Eigenschaften weniger gut erfüllen. Allerdings hat auch ein organischer Putz den Nachteil, dass die Durchlässigkeit von CO2 und Wasserdampf weniger gut ist. Sollten im Zuge einer Renovierung auch einige Stellen im organischen Putz von einem Maler repariert werden, so sollte dies mit der gleichen Putzart geschehen, um die Haltbarkeit zu gewährleisten, was bei der Verwendung eines mineralischen Putzes auf lange Sicht nicht garantiert werden kann. Als Innenputz wird der mineralische Putz ebenfalls häufig verwendet, da ein Maler damit schöne optische Effekte erzielen kann. Bei diesem Putz gibt es ein genau definiertes Mischverhältnis aus Kalk/Zement, Gibs, Wasser und Sand. Ein Wasserkalkmörtel oder Luftkalkmörtel gilt als besonders diffusionsoffen, was im Innenbereich ein großer Vorteil ist, aber da diese Mörtelarten nicht wasser- und druckfest sind, werden sie von Malern in Stuttgart nicht im Außenbereich verwendet genauso wenig wie ein Gipsputz, der ebenfalls zu viel Feuchtigkeit aufnehmen würde. Ein Lehmputz ist zum Beispsiel besonders gut für Allergiker geeignet, da diese Putzart, sehr gut die Feuchtigkeit aus der Raumluft aufnehmen und auch wieder abgeben kann, so dass sich weniger Feinstaub und allergieauslösende Stoffe in der Raumluft befinden. Ein weiterer mineralischer Putz ist der Silikatputz, den Maler gut verarbeiten können, aber keine so große Farbauswahl zu bieten hat wie die Kunstharzputze und auch nicht so elastisch ist. Er ist auch weniger wasserabweisend im Gegensatz zum Silikonharzputz, der wie der Name schon sagt aus Silikonharz besteht und somit gegen Wasser resistent ist. Auch hier ist die Farbpallette begrenzt, dafür die Wasserdampfdurchlässigkeit aber höher.
Daneben gibt es auch noch spezielle Edelputze. Durch Abreiben mit einem Putzbrett kann ein Maler mit der Körnung eine besondere Struktur an der Wand erstellen. Für einen rustikaleren Look ist der sogenannte Rustikalputz mit seiner grobkörnigen Struktur ideal. Dagegen lässt sich mit dem Scheibenputz eine eher feinere Oberfläche gestalten. In Stuttgart ist aber auch der Münchner Rauputz ein von Malern häufig aufgebrachter Dekorputz. Er wird auch Rillenputz genannt aufgrund seiner rillenförmigen Struktur, die beim Abziehen entsteht. Die Oberflächenstruktur von Reibeputzen hängt von der Kornstärke ab. Durch bestimmte Techniken mit dem Kusntstoffreibebrett – diagonal, kreuzweise oder rund – entstehen unterschiedliche Strukturen.
Hinsichtlich der Technik zum Aufbringen des Putzes, verwenden Maler häufig die klassische Kelle. Mit dem Kellenschlag lassen sich viele Ausführungsvarianten verwirklichen. Eine weitere Art ist die Spachteltechnik, mit der man mit Hilfe von einer Spachtelcreme und einer Dekolasur zum Beispiel ein mediterranes Ambiente in Räume zaubern kann. Aber auch eine elegante und exklusive Atmosphäre kann mit der Spachteltechnik entstehen, indem der Maler unterschiedliche Schichten bestehend aus Grundierung, Farbe und Versiegelung auf Wände aufträgt und durch die so entstehende Struktur einen 3D-Effekt erzeugt.
Auch die Meister Yakup Hengstler GmbH führt die verschiedensten Arten von Dekorputzen mit individuellen und kreativen Gestaltungstechniken in Stuttgart aus; ob, modern, mediterran oder im Landhausstil.
Im Gegensatz zum herkömmlichen glatten Gipsputz, der als Untergrund für eine Tapete oder Farbe dient, ist ein Dekorputz eine strukturierte Grundierung. Diese kann von einem Maler entweder bereits eingefärbt auf die Wand aufgebracht werden oder aber auch erst hinterher gestrichen werden, allerdings sollte man hier beachten, dass wenn mal ein Stück von dem Putz abbröckeln sollte, der darunterliegende weiße Putz zu sehen ist. Daher ist ein vorab eingefärbter Dekorputz empfehlenswerter. Je nach gewünschtem Effekt und Erscheinungsbild, kann man die Konsistenz verändern und die Körnung des Dekorputzes eher feiner oder eher gröber wählen. Der Maler kann beim Aufbringen des Putzes unterschiedliche Hilfsmittel verwenden, wie zum Beispiel einen Maler-Pinsel für rundliche Strukturen, einen Maler-Spachtel oder Glätter für kreative Muster, eine Strukturrolle für aufgeraute Oberflächen, eine Schaumstoffrolle oder auch eine Erbslochwalze um punktförmige Erhebungen zu erzeugen.
Zur dekorativen Gestaltung von Wände, gibt es verschieden Möglichkeiten und Arten einen Wandputz aufzubringen. Allgemein verwendet ein Maler hauptsächlich vier Putzarten: einen organische, mineralischen, Silikat- oder Silikonharzputz.
Ein organischer Putz ist relativ leicht von einem Maler zu verarbeiten, da er zu einem großen Teil aus Kunstharzputzen besteht. Nicht nur, dass die Farbauswahl bei organischen Putzen sehr groß ist, auch sind sie besonders wasserresistent und elastisch, im Gegensatz zu den mineralischen Putzen, die diese Eigenschaften weniger gut erfüllen. Allerdings hat auch ein organischer Putz den Nachteil, dass die Durchlässigkeit von CO2 und Wasserdampf weniger gut ist. Sollten im Zuge einer Renovierung auch einige Stellen im organischen Putz von einem Maler repariert werden, so sollte dies mit der gleichen Putzart geschehen, um die Haltbarkeit zu gewährleisten, was bei der Verwendung eines mineralischen Putzes auf lange Sicht nicht garantiert werden kann. Als Innenputz wird der mineralische Putz ebenfalls häufig verwendet, da ein Maler damit schöne optische Effekte erzielen kann. Bei diesem Putz gibt es ein genau definiertes Mischverhältnis aus Kalk/Zement, Gibs, Wasser und Sand. Ein Wasserkalkmörtel oder Luftkalkmörtel gilt als besonders diffusionsoffen, was im Innenbereich ein großer Vorteil ist, aber da diese Mörtelarten nicht wasser- und druckfest sind, werden sie von Malern in Stuttgart nicht im Außenbereich verwendet genauso wenig wie ein Gipsputz, der ebenfalls zu viel Feuchtigkeit aufnehmen würde. Ein Lehmputz ist zum Beispsiel besonders gut für Allergiker geeignet, da diese Putzart, sehr gut die Feuchtigkeit aus der Raumluft aufnehmen und auch wieder abgeben kann, so dass sich weniger Feinstaub und allergieauslösende Stoffe in der Raumluft befinden. Ein weiterer mineralischer Putz ist der Silikatputz, den Maler gut verarbeiten können, aber keine so große Farbauswahl zu bieten hat wie die Kunstharzputze und auch nicht so elastisch ist. Er ist auch weniger wasserabweisend im Gegensatz zum Silikonharzputz, der wie der Name schon sagt aus Silikonharz besteht und somit gegen Wasser resistent ist. Auch hier ist die Farbpallette begrenzt, dafür die Wasserdampfdurchlässigkeit aber höher.
Daneben gibt es auch noch spezielle Edelputze. Durch Abreiben mit einem Putzbrett kann ein Maler mit der Körnung eine besondere Struktur an der Wand erstellen. Für einen rustikaleren Look ist der sogenannte Rustikalputz mit seiner grobkörnigen Struktur ideal. Dagegen lässt sich mit dem Scheibenputz eine eher feinere Oberfläche gestalten. In Stuttgart ist aber auch der Münchner Rauputz ein von Malern häufig aufgebrachter Dekorputz. Er wird auch Rillenputz genannt aufgrund seiner rillenförmigen Struktur, die beim Abziehen entsteht. Die Oberflächenstruktur von Reibeputzen hängt von der Kornstärke ab. Durch bestimmte Techniken mit dem Kusntstoffreibebrett – diagonal, kreuzweise oder rund – entstehen unterschiedliche Strukturen.
Hinsichtlich der Technik zum Aufbringen des Putzes, verwenden Maler häufig die klassische Kelle. Mit dem Kellenschlag lassen sich viele Ausführungsvarianten verwirklichen. Eine weitere Art ist die Spachteltechnik, mit der man mit Hilfe von einer Spachtelcreme und einer Dekolasur zum Beispiel ein mediterranes Ambiente in Räume zaubern kann. Aber auch eine elegante und exklusive Atmosphäre kann mit der Spachteltechnik entstehen, indem der Maler unterschiedliche Schichten bestehend aus Grundierung, Farbe und Versiegelung auf Wände aufträgt und durch die so entstehende Struktur einen 3D-Effekt erzeugt.
Auch die Meister Yakup Hengstler GmbH führt die verschiedensten Arten von Dekorputzen mit individuellen und kreativen Gestaltungstechniken in Stuttgart aus; ob, modern, mediterran oder im Landhausstil.