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Bei der Fassaden Erstellung kommen folgenden Materialien zum Einsatz

Bei der Erstellung von Fassaden werden die unterschiedlichsten Materialien und Baustoffe verwendet, je nach Geschmack oder baulichen Anforderungen. Dabei können auch verschiedene Materialien im Fassadenbau kombiniert werden. Die Meister Yakup Hengstler GmbH in Stuttgart z.B. berät seine Kunden umfassend bei der Wahl und Ausführung einer geplanten Fassade. Zu den Materialien, die sich im Fassadenbau bewährt haben, zählen Faserzement, Aluminium und Aluminiumverbundplatten, Glas oder Glaskeramik, Metall oder Edelstahl, Holz, faserverstärkte Harzkompositplatten, Ziegel, Klinker, Naturstein und auch Textilmembranen. Im Folgenden erhalten Sie einige kurze Infos zu den einzelnen Baustoffen, die auch bei vielen Fassadenbauern in Stuttgart verwendet werden.
Die gängigste Fassadenart ist die Putzfassade, die meist neben der Farbe aus Sand, Kunststoffpartikel oder Marmorkies besteht um die Putzmasse zu stabilisieren oder einzufärben. Der Putzmörtel kann entweder ein- oder mehrlagig aufgebracht werden. Bei den Außenputzen werden häufig mineralische oder Kunstharzputze gewählt und mit verschiedenen Bindemitteln und Zuschlagsstoffen versetzt, so dass die Putzfassade unterschiedliche Anforderungen je nach Einsatzbereich erfüllen kann.

Fassadensysteme aus Holz, auch Holzfassade genannt, werden in der Regel aus Platten und Profilen aus Vollholz hergestellt oder aber aus Materialien, die nur einen gewissen Holzanteil beinhalten. Oft werden heute noch Holzverkleidungen an Giebeln angebracht, da sie nicht nur umweltfreundlich sind und natürlich aussehen, sondern auch sehr pflegeleicht und stabil sind und nicht regelmäßig gestrichen werden müssen.

Die Glasfassaden bestehen, wie der Name schon sagt, vorwiegend aus Glas und können auf unterschiedliche Weise errichtet werden.

Aus feuerverzinktem Stahl werden Metallfassaden erstellt, die der DIN 18516-1 entsprechen, wobei alle Bauelemente, also neben der Fassadenbekleidung auch alle Verbindungselemente und die Unterkonstruktion, aus feuerverzinktem Stahl bestehen.

Speziell dort, wo extreme Witterungsbedingungen herrschen, werden auch Aluminiumfassaden erstellet, die bei Sturm, Regen, Hitze und Frost standhalten können und zudem noch völlig wartungsfrei sind.

Bei Natursteinfassaden handelt es sich um Fassaden aus massiven Natursteinen, wie Alvar Aalto, Carrara-Marmor oder Finlandia-Halle, sowie aus Stein- Bekleidungsplatten oder Stein- Verblendmauerwerk, die einem geschlagenen Sandstein ähneln. Fassadenverkleidungen aus Naturstein ermöglichen zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten.

Wer sich für eine Kilnkerfassade entscheidet, kann sich lange an einer wartungsfreien Fassade erfreuen, da sie sehr robust und wetterfest ist und daher in der Regel nicht gestrichen oder ausgebessert werden muss. Eine Klinkerfassade in verschiedenen Farben und Varianten ist nicht nur optisch ein Hingucker, sondern kann mit der richtigen Wärmedämmung sogar den Wert der Immobilie steigern.

Anstelle von Klinker können auch aber Schieferplatten als Fassadenverkleidung gewählt werden. Einen besonderen Schutz gegen alle Witterungen bieten insbesondere Kunstschieferplatten, die aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt werden und äußerst schlag- und stoßfest sind, so dass sie oft zur echten Schieferfassade bevorzugt wird. Speziell im Giebelbereich werden diese künstlichen Schieferplatten befestigt, die optisch jedoch dem echten Schiefer in nichts nachstehen.

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