Laminat Bodenbeläge und seine Eigenschaften
Der Laminatfußboden ist einer der am häufigsten gewählten Bodenbeläge in Stuttgart, vor allem in Wohnbereichen, da er sehr strapazierfähig ist und je nach Design optisch sogar kaum von dem teureren Parkett zu unterscheiden ist.
Der Laminatboden besteht aus mehreren, dauerhaft verbunden Schichten. Zum einen aus einer Holzwerkstoff-Trägerplatte und aus einer imprägnierten Schicht auf der Rückseite der Trägerplatte zur Gewährleistung der Formstabilität und Feuchtigkeitsabsperrung. Eine strapazierfähige Oberfläche wird durch die Nutzschicht aus spezial-beharzter Zellulose erreicht, darüber liegt dann die Dekorschicht, die es in zahlreichen Variationen gibt.
Unter den Bodenbelägen gilt der Laminatboden als absoluter Klassiker, da er besonders leicht zu verlegen ist und sich sowohl durch seine abriebfeste Oberfläche als auch durch die Kratzfestigkeit, Chemikalienbeständigkeit sowie schalldämmende und wärmeisolierende Eigenschaften auszeichnet. Die verschiedenen Dekorflächen, mit Steinmaserung oder Holzmaserung, sind zudem lichtecht und ebenfalls äußerst strapazierfähig und pflegeleicht.
Die Meister Yakup Hengstler GmbH empfiehlt Laminatböden speziell in Wohn- und Objektbereichen. Für Feuchträume oder bei starker Nutzbelastung ist dieser Bodenbelag allerdings weniger geeignet, da der Holzwerkstoff der Trägerplatte aufquellen und sich verformen kann. In Bädern, Saunen, oder Toiletten sollte man deshalb eher auf feuchtraum-unempfindliche Bodenbeläge zurückgreifen wie z.B. Fliesen.
In Bezug auf die Klassifizierung von Laminatfußböden, werden diese nach DIN EN 685 in sechs Beanspruchungsstufen unterteilt. So kann der Kunde die Qualität der verschiedenen Hersteller besser vergleichen. Anhand verschiedener Kriterien wie Druck- und Abriebfestigkeit, Lichtechtheit, Unempfindlichkeit in Bezug auf Flecken und Stuhlrollen-Festigkeit erfolgt die Einordnung in die jeweilige Beanspruchungsklasse.
Der Laminatboden besteht aus mehreren, dauerhaft verbunden Schichten. Zum einen aus einer Holzwerkstoff-Trägerplatte und aus einer imprägnierten Schicht auf der Rückseite der Trägerplatte zur Gewährleistung der Formstabilität und Feuchtigkeitsabsperrung. Eine strapazierfähige Oberfläche wird durch die Nutzschicht aus spezial-beharzter Zellulose erreicht, darüber liegt dann die Dekorschicht, die es in zahlreichen Variationen gibt.
Unter den Bodenbelägen gilt der Laminatboden als absoluter Klassiker, da er besonders leicht zu verlegen ist und sich sowohl durch seine abriebfeste Oberfläche als auch durch die Kratzfestigkeit, Chemikalienbeständigkeit sowie schalldämmende und wärmeisolierende Eigenschaften auszeichnet. Die verschiedenen Dekorflächen, mit Steinmaserung oder Holzmaserung, sind zudem lichtecht und ebenfalls äußerst strapazierfähig und pflegeleicht.
Die Meister Yakup Hengstler GmbH empfiehlt Laminatböden speziell in Wohn- und Objektbereichen. Für Feuchträume oder bei starker Nutzbelastung ist dieser Bodenbelag allerdings weniger geeignet, da der Holzwerkstoff der Trägerplatte aufquellen und sich verformen kann. In Bädern, Saunen, oder Toiletten sollte man deshalb eher auf feuchtraum-unempfindliche Bodenbeläge zurückgreifen wie z.B. Fliesen.
In Bezug auf die Klassifizierung von Laminatfußböden, werden diese nach DIN EN 685 in sechs Beanspruchungsstufen unterteilt. So kann der Kunde die Qualität der verschiedenen Hersteller besser vergleichen. Anhand verschiedener Kriterien wie Druck- und Abriebfestigkeit, Lichtechtheit, Unempfindlichkeit in Bezug auf Flecken und Stuhlrollen-Festigkeit erfolgt die Einordnung in die jeweilige Beanspruchungsklasse.